Corporate Design2024-03-29T10:46:03+00:00

Unternehmer Lexikon

Corporate Design

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Corporate Design

Der Begriff Corporate Design bezieht sich auf das Erscheinungsbild eines Unternehmens nach außen hin. In erster Linie denkt man dabei an das Firmenlogo, das sich beim Geschäftsportal wiederfindet, das man auch auf seinen Broschüren und Angebotslisten sieht und das auch auf der Visitenkarte zu finden ist.

Funktionen des Corporate Design

Doch das Logo ist nicht das einzige Kriterium, um Corporate Design zu entwickeln und einzusetzen. Hinter Corporate Design steckt die Idee, dass man bei den Konsumenten einen Wiedererkennungswert entwickelt. Der Kunde sieht ein Logo und denkt an einen positiven Einkauf und das Interesse ist damit gestiegen – das ist so ziemlich der möglichst positive Fall. Damit soll ein positives Image aufgebaut und auch der Umsatz gesteigert werden.

Corporate Design soll also an das Unternehmen erinnern und soll auch die Zusammenhänge zwischen Produkte, Angebote und dem Unternehmen selbst herstellen. Positive Produkte bilden daher eine wichtige Marketing-Strategie für das Unternehmen, indem beides durch das Logo verknüpft wird.

Neben dem Logo sind es auch die Farben, die für ein Unternehmen stehen und diese werden überall eingesetzt: auf dem Briefpapier, bei der Einrichtung des Geschäftslokals oder auch auf der Internetseite. Manche erkennen aufgrund der Internetseite ein Geschäftslokal wieder, weil beide die gleichen Farben verwenden.

Dazu stehen im Rahmen der Ablauforganisation insbesondere die folgenden Ziele im Mittelpunkt:

Sicherung der Termintreue:

Um Lieferfristen und die Verfügbarkeit der Endprodukte am Markt sicherzustellen, können im Rahmen der Ablauforganisation Beginn, Dauer und Ende der einzelnen Arbeitsschritte berechnet werden. Diese sind wichtig um die Auslieferung und damit den Verkauf der Produkte zu gewährleisten.

Minimierung der Produktionszeiten:

Eines der Ziele der Ablauforganisation ist die Minimierung der Durchlaufzeiten innerhalb des Unternehmens und in den einzelnen Abteilungen. So wird die Effizienz gesteigert und die schnelle Verfügbarkeit der Produkte am Markt sichergestellt. Außerdem kann hierdurch schnell auf Veränderungen am Markt reagiert werden.

Sicherung der Termintreue:

Um Lieferfristen und die Verfügbarkeit der Endprodukte am Markt sicherzustellen, können im Rahmen der Ablauforganisation Beginn, Dauer und Ende der einzelnen Arbeitsschritte berechnet werden. Diese sind wichtig um die Auslieferung und damit den Verkauf der Produkte zu gewährleisten.

Minimierung der Produktionszeiten:

Eines der Ziele der Ablauforganisation ist die Minimierung der Durchlaufzeiten innerhalb des Unternehmens und in den einzelnen Abteilungen. So wird die Effizienz gesteigert und die schnelle Verfügbarkeit der Produkte am Markt sichergestellt. Außerdem kann hierdurch schnell auf Veränderungen am Markt reagiert werden.

Optimale Auslastungsquote:

Durch eine gut geplante Ablauforganisation kann die Auslastung von vorhandenen Maschinen und dem Personal sowie die optimale Nutzung der vorhandenen Ressourcen sichergestellt werden.

Standardisierung der Prozessabläufe:

Durch die Standardisierung von Arbeitsabläufen im Rahmen der Ablauforganisation kann eine effiziente Arbeitsgestaltung erreicht werden und Fehler sowie Leerzeiten minimiert werden.

Prozessverbesserungen:

Im Rahmen der Ablauforganisation wird auch die auf die ständige Verbesserung der Arbeitsprozesse geachtet. Dies steigert weiterhin die Effektivität des Unternehmens und kann gleichzeitig zu Produktverbesserungen beitragen.

Reduktion der Kosten:

Mithilfe einer kostenoptimierten Ablauforganisation wird der Ausschuss verringert, die Effizienz gesteigert und damit gleichzeitig auf das Hauptziel der Gewinnmaximierung eingezahlt.

Insgesamt ist eine gut durchdachte Ablauforganisation einer der Schlüssel für ein effizientes und wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen.

Wann spielt die Ablauforganisation eine Rolle?

Im Rahmen der Organisationstheorie unterscheidet man zwischen:

  • Aufbauorganisation
  • Ablauforganisation

Während in der Aufbauorganisation die grundhafte Struktur des Unternehmens beschrieben wird, beschäftigt sich die Ablauforganisation mit der schematisch-organisatorischen Darstellung der dynamischen Arbeitsprozesse. Dabei werden die Elemente der Organisation, also die Handlungsträger, benötigten Sachmittel und zu erledigenden Aufgaben im räumlich-zeitlichen Kontext so dargestellt, dass sie im lückenlosen Zusammenhand zueinanderstehen.

Dabei steht die Modellierung von einzelnen und verketteten Prozessabläufen im Vordergrund, um die einzelnen Arbeitsschritte unter Nutzung der vorhandenen Ressourcen möglichst effizient zu gestalten. Die zu verrichtende Arbeit wird dabei als zielbezogene menschliche Handlung angesehen, deren Teilschritte mit den zu ihrer Erfüllung nötigen Informationen und Sachmitteln versorgt werden müssen.

Berücksichtigt wird auch die logistische Organisation der Zu- und Abführung von benötigten Materialien und Vorprodukten genauso wie unterstützende Prozesse und nötige Vorarbeiten. Zudem beinhaltet die Ablauforganisation auch Handlungsanweisung für den Fall von unerwarteten Störungen des Prozessablaufs.

Die Ausgestaltung der Prozesse im Rahmen der Ablauforganisation ist von internen und externen Einflüssen betroffen, die es zu berücksichtigen gilt.

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