Sage 100 oder Sage X3 – Was ist die beste Lösung für den Österreichischen Mittelstand?
Schwer zu sagen. Wir haben auf alle Fälle 2 heiße Eisen im Rennen. Entscheiden müssen Sie selbst! Stellen Sie sich vorab folgende Fragen.
Wieviel Budget steht zur Verfügung?
Die Kosten von größeren Unternehmenssoftware Projekten teilen sich auf 2 Bereiche auf: Lizenzkosten für die Software selbst und die Kosten für individuelle Anpassungen. Sage 100 ist bereits im Standard sehr umfangreich, hier sind weniger Anpassungen nötig. Umgekehrt bei Sage X3: Je größer die Unternehmen, desto weitreichender und spezifischer sind die Anpassungen. Lizenzkosten sind hier in Relation günstig.
Was muss die neue Software können?
Sie werden sagen: Ja, logisch! Das ist die Hauptsache! Die Grundfrage aber ist, was muss mit der neuen Software besser laufen als bisher? Genau in diesem Punkt liegt ein entscheidendes Unterscheidungsmerkmal. Genügt eine hoch standardisierte Sage 100 mit einigen individuellen Anpassungen oder benötigen Sie ein von Grund auf an Ihre Bedürfnisse angepasstes ERP System? Dann ist Sage X3 Ihre Wahl.
International, ja oder nein?
Welche Legislaturen muss die neue Software unterstützen? Sind Sie bereits auf anderen Märkten tätig oder haben Sie in nächster Zeit vor ins Ausland zu expandieren? Die neue Software muss die Länder der Geschäftsstellen und der Expansion unterstützen. Expansion in andere Märkte funktioniert dann am besten, wenn Sie in Echtzeit immer die aktuellsten Informationen haben und Entscheidungen von der Zentrale aus rasch treffen können.
Cloud, Hosting oder Server?
Wir bieten Ihnen alle Lösungen, Sie wählen die für Sie richtige. Sage 100 und Sage X3 sind als Cloud oder auch klassisch als Desktop Serverlösung bzw. Mietlösung verfügbar.
Wann muss die neue Software einsatzbereit sein?
Größere Projekte inkl. Anpassungen und Zusatzdienstleistungen benötigen Zeit bis zum Go Live. Eine gemeinsame Planung ist daher unerlässlich. Lassen Sie sich von unseren erfahrenen Consultants beraten, um den Zeitplan besser abzustimmen. Sage 100 Projekte können je nach Aufwand in wenigen Wochen erfolgreich abgeschlossen sein, für Sage X3 müssen Sie mit einigen Monaten rechnen.
Die wichtigsten Unterschiede zwischen Sage 100 und Sage X3
Was bedeutet „anpassbare Standardlösung“
Sage 100 ist eine „anpassbare Lösung“. Sage 100 ist modular aufgebaut. Die Module sind voll integriert. Egal welches Modul: Der Nutzer bewegt sich in der vertrauten Sage 100 Umgebung. Zu den Modulen kommen noch dutzende zertifizierte Partnerlösungen für spezielle Branchen und Nischen. Aber damit nicht genug: Die AppDesigner Technologie als NoCode/LowCode Lösung in Sage 100 lässt Kunden enorme Freiheiten in Ausprägung, Anbindung und individueller Gestaltung. Ein erfahrenes Professional Service Team steht falls nötig zusätzlich für Anpassungen parat. Und: Sage 100 bietet unzählige Schnittstellen zu anderen Lösungen.
Was bedeutet „Full-Service Lösung“
In Sage X3 gibt es wenig, das nicht möglich ist. Sage X3 ist die Business Management Lösung der nächsten Generation. Voll anpassbar. Mit Schwerpunkt in 15 Branchen und vielen ergänzenden Lösungen am internationalen Sage X3 Marketplace sind Ihrem Wachstum keine Grenzen gesetzt. Sage X3 ist eine konzernweite, internationale Lösung. Mit Sage X3 sind so gut wie alle Länderlegislaturen unterstützt von Nord- und Südamerika über Europa und Afrika bis Asien und Ozeanien. Konzentrieren Sie sich auf Ihr Wachstum, Sie haben mit Sage X3 einen verlässlichen Partner immer dabei.
2 Softwarelösungen
2 Referenzkunden
So unterschiedlich die Kunden, so unterschiedlich die Lösungen.
Karl Zimmermann
Sage X3
Kundenbetreuer
Markus Wurtzbach
Sage 100
Kundenbetreuer
Gotthard Tialler
Sage 100
Kundenbetreuer
Sage 100 und Sage X3
Kurz zusammengefasst.