Die passende Buchhaltung für Sie und Ihr Unternehmen

Laut dem Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft sind (Stand 2021) 99,6% der Unternehmen in Österreich kleine und mittelständische Unternehmen. Und auch die sind per Gesetz angehalten, den Vorgaben des digitalen Zeitalters in allen buchhalterischen Angelegenheiten zu genügen.

(Lesedauer: 5 Minuten)

Finden Sie hier in wenigen Schritten die beste Lösung für Ihre Buchhaltung?

Die Bandbreite an Software-Lösungen, die Sage für alle vielfältigen Unternehmensgrößen, Ansprüche und Branchen zur Verfügung stellt, lässt sich in vier unterschiedliche Grundsituationen einteilen. Mit diesen vier verschiedenen „Buchhaltungstypen“  lassen sich die verschiedensten Anforderungen leicht kategorisieren. Profitieren Sie von der jeweils auf Sie zugeschnittenen Lösung!

1.    Der Einsteiger, Gründer und Kleinunternehmer – „Der Papierkram nervt.“

Von Ihnen und Ihrer Leistungsfähigkeit hängt vieles ab. Auf Sie trifft vielleicht der berühmte Sinnspruch zu, dass „Selbstständige immer alles selbst machen“. Eigentlich ist ja angestrebt, dass Sie entweder bereits kompetente Mitarbeiter um sich scharen oder dass Sie die Tätigkeiten, die doch an Ihnen selbst „hängen bleiben“, dann wenigstens mit geeigneten Instrumenten bewältigen können.

Was Sie weder gebrauchen können noch wollen: Lästigen „Papierkram“. Und diesen vor allem nicht nach Feierabend. Alles, was nicht direkt mit dem zu tun hat, womit Sie Ihr Geld verdienen – das ist „lästiger Papierkram“.

Business-Software ist der erste Schritt, sich aus Zeit- und Kostenfallen zu befreien.

Selbstständige, die ständig alles selbst machen, sollten über geeignetes Instrumentarium verfügen, um sich unnötige händische Zwischenschritte zu ersparen.
Schon die enorme Vereinfachung beim Verfassen von Angeboten, Auftragsbestätigungen, Lieferscheinen und Rechnungen ist ein guter Grund, auf eine Standard-Business-Software wie Sage 50 zurückzugreifen.

Gleichzeitig hat damit auch schon eine erste Weichenstellung für unterstützende Buchhaltung begonnen.
Denn wer erst einmal angefangen hat, diese Software zu nutzen, kann sie nach Bedarf auch für weitere Aufgaben einsetzen. Zum Beispiel für die vorbereitende Buchhaltung. Das spart dann nachhaltig Kosten für externe Dienstleister.

2.    Der fortgeschrittene Bucher und emanzipierte Bilanzierer: „Unseren Jahresbericht erstellen wir selbst.“

Wenn Sie eine Firma führen, sind Sie in der Regel kein Buchhalter. Aber im Laufe der Zeit übernehmen Sie softwareunterstützt vielleicht seine Aufgaben. Zumindest kann sich kaum ein Unternehmen zu einem größeren Kleinbetrieb oder zu einem kleinen mittelständischen Unternehmen entwickeln, das nicht auch die Grundsätze der doppelten Buchhaltung kennt.

Sie beschäftigen mehr als 20 Mitarbeiter? Eine erste Wachstumsphase haben Sie also schon erfolgreich hinter sich gebracht. Das heißt: Sie selbst verstehen bereits vieles von dem, was Ihnen ein externer Dienstleister wie zum Beispiel der Steuerberater monatlich, dreivierteljährlich oder jährlich zustellt, nachdem er die Belege Ihrer Firma verwertet hat. Oder Sie haben sich entsprechend Verstärkung für die Buchhaltung ins Haus geholt.

Sie wissen Bescheid, welche verschiedenen Kontenarten für Ihre Buchhaltung relevant sind. Das Angebots- und Rechnungswesen haben Sie im Griff. Was jetzt noch fehlt: Der letzte Schritt der Emanzipation. Sie wollen auch die Meldungen an das Finanzamt selbst vornehmen. Denn alles, was dafür an Fachwissen nötig ist, haben Sie bereits erworben.

Buchhaltung gehört zum Business einfach dazu. Business-Software ist das passende Instrument!

Ziel einer jeden Form von Software-Anwendung sollte es sein, dass die Möglichkeiten der Software optimal ausgeschöpft werden. Bei Software verhält es sich also nicht anders als bei allen anderen Anlagen und Betriebsmitteln eines Unternehmens, die produktiv zum Ergebnis beitragen sollen: Je besser sie ausgelastet werden, desto eher rechnen sie sich.

Je besser Sie die intelligenten Funktionen der Programme nutzen, desto befreiter können Sie aufatmen, was Ihre unternehmerischen Pflichten angeht. Business-Software von Sage als Instrument der Buchhaltung garantiert Ihnen Aktualität, Konformität mit allen Rechtslagen und vor allem die direkte digitale Anbindung an das Finanzamt. Die Behörden fördern nicht nur den Trend zur Papierlosigkeit, sie verpflichten die Unternehmen sogar dazu.

Grundsätzlich bietet Sage nur Lösungen an, die alle Module enthalten, die auch für die unkomplizierte und korrekte Übermittlung von gesetzlich vorgeschriebenen Meldungen an das Finanzamt notwendig sind.

3.    Der kaufmännische Profi: Buchhaltung als Fulltime-Job

Sie haben Buchhaltung von der Pike auf gelernt, sodass Sie sich mit der kaufmännischen Seite der Betriebsführung bestens auskennen. Das ist natürlich auch für Quereinsteiger möglich, die eine kaufmännische Ausbildung genossen haben. Jedenfalls gibt es keinen noch so seltsamen Beleg und keine noch so exotische Kostenart, für die Sie nicht ein geeignetes Buchungskonto kennen.

Sie bewegen sich, auch wenn es Ihnen so deutlich noch keiner gesagt hat, vielleicht schon auf dem Niveau eines Wirtschaftsprüfers. Denn Sie können Bilanzen nicht nur lesen, sondern auch selbst erstellen. Mit dem Steuerberater kommunizieren Sie auf Augenhöhe. Selbst die anspruchsvollsten Aufgaben der Finanzbuchhaltung bewältigen Sie mühelos.

Laufende Kredite, Abschreibungsarten, die Verbuchung von Sachwerten, neue Patente, neu erworbene Lizenzen oder die korrekte Verbuchung von Rückstellungen oder ihren Auflösungen – das alles ist für Sie schon Routine. Was Ihnen jetzt vielleicht noch fehlt: mehr Komfort und mehr Zuverlässigkeit, wenn es um Ihre Business-Software geht.

Gesucht wird der schnelle Erfolg – ein Megatrend

Und dem können Sie jetzt schon folgen. Mit Sage 50 werden Sie noch schneller fündig. Denn diese moderne Business-Software bedient beide Aspekte: Das Zusammenführen von Schnittstellen, die zusammengehören, und Ihr Bedürfnis nach hohem Bedienkomfort.

Ihre Vorteile mit Sage 50:

  • Intuitive Nutzung für mehr Spielraum und Zeit, Ihre Resultate zu beurteilen, anstatt die Daten zeitaufwendig einzupflegen.
  • Übersichtliche Berichte, Grafiken, Statistiken und Trendmeldungen, die Ihnen als Profi anschaulich aufzeigen, wo Sie stehen – und welcher Handlungsbedarf aktuell besteht.
  • Sicherheit, mit jedem Update, das Sie als Kunde automatisch beanspruchen, immer allen aktuellen Gesetzen und Marktentwicklungen gewachsen zu sein. Buchhaltung als Management-Aufgabe, die Ihr Unternehmen auch strategisch weiterbringt.
  • Ganzheitliche Organisation, vom Auftrag über den Lager- und Warenbestand bis hin zur Rechnungsstellung mit Erinnerungsfunktion.
  • Bequeme Buchung aller Kontobewegungen.
  • Zuverlässiges, professionelles und gesetzeskonformes Melde- und Berichtswesen.

4.    Komplexe Erfolgssteuerung des Unternehmens: Die Abteilung Finanzbuchhaltung

Sie streben speziell im Bereich der Business-Software nach möglichst effizienter und effektiver Gesamtsteuerung. Ihre Firma ist vielleicht auch international aktiv oder weiter auf Expansionskurs. Ihre Ambitionen bezüglich optimalen Kundenmanagements warten noch auf den letzten Grad an bestmöglicher Professionalisierung. Einkauf und Produktion sowie der Verkauf und die zeitnahe Aufstockung von Warenbeständen sollen ebenso übersichtlich wie komfortabel gemanagt werden. Sie streben nach einer Lösung, die zudem nicht nur den Zustand erfasst, sondern den Erfolg auch planbar macht.

Sage 100: Integration als Strategie für Ihre Unternehmenssteuerung

Sage 100 schließt nicht nur die noch bestehenden Lücken zwischen der Papier– und Digitalwelt, sondern baut auch Brücken von der Akquise bis zum Auftrag beziehungsweise zum Vertrag mit dem Kunden. CRM – Customer Relationship Management – ist der Ausgangpunkt für den mit Abstand wichtigsten Teil der Finanzbuchhaltung. Dieser besteht im Befüllen der Auftragsbücher.

Unternehmen, die von Beginn an für eine bestmögliche Integration von Marketing, Vertrieb und Auftragserfüllung sorgen, werden nicht nur im Wettbewerb um den Kunden, sondern auch im Bereich der Kostenoptimierung die Nase vorn haben.

Sage X3: Sie steuern einen internationalen Expansionskurs an?

Dann ist Sage X3 die richtige Komplettlösung für Ihr Unternehmen. Die perfekte Software für moderne Unternehmen, die mehr Effizienz, Flexibilität und Transparenz suchen. Mit durchgängiger Compliance in fast allen Ländern dieser Welt steuern Sie all Ihre Unternehmensabläufe, on Premise oder in der Cloud.

Zusammenfassend…

Sage hat für alle Größenordnungen und Entwicklungsphasen eines Unternehmens die passende Lösung. Vom Unternehmen, das sich auf lange Sicht mit seinem Geschäftsmodell wohl und sicher fühlen will, bis hin zu Anwendern, die rasante Wachstumskurse verfolgen, bietet Sage Business-Software-Lösungen, die immer konform mit allen Rechtslagen sind.

Ebenso selbstverständlich bei Sage Business-Lösungen ist das entscheidende Plus, bei der Handhabung stets bestmöglichen Komfort zu bieten und auch mobile Anwendungen zu unterstützen. Mit Produkten von Sage bauen Sie entspannt auf die Kompetenz eines Unternehmens, das weltweit mehr als 6 Millionen zufriedene Kunden aufweisen kann.

Janina Zaminer